Dieser Ratschlag ist auch nicht wirklich revolutionär, denn jedes Kind hat bereits davon gehört, dass Sport das Herz stärkt und damit auch vor Infarkten schützt. Viele Menschen jedoch haben ein Problem, die für sich richtige Bewegungsart zu finden, um Myokardinfarkt mit Sport vorbeugen zu können, ohne sich dabei zu schaden!
Herzinfakrt vorbeugen durch Sport
Die Ratschläge der Kardiologen und Präventionstherapeuten sind
richtig und fachlich nicht von der Hand zu weisen, denn tatsächlich kann
man mit Sport Herzinfarkt vermeiden helfen.
Dieser Ratschlag ist auch nicht wirklich revolutionär, denn jedes Kind hat bereits davon gehört, dass Sport das Herz stärkt und damit auch vor Infarkten schützt. Viele Menschen jedoch haben ein Problem, die für sich richtige Bewegungsart zu finden, um Myokardinfarkt mit Sport vorbeugen zu können, ohne sich dabei zu schaden!
Dieser Ratschlag ist auch nicht wirklich revolutionär, denn jedes Kind hat bereits davon gehört, dass Sport das Herz stärkt und damit auch vor Infarkten schützt. Viele Menschen jedoch haben ein Problem, die für sich richtige Bewegungsart zu finden, um Myokardinfarkt mit Sport vorbeugen zu können, ohne sich dabei zu schaden!
Abnehmen durch Sport
Viele Menschen suchen nach der Abnehm-Lösung und vertrauen dabei oft
auf Wundermittel die sie innerhalb kürzester Zeit dünn machen ohne dass
man etwas dafür tun muss. Dabei ist Abnehmen gar nicht schwer. Man muss
es allerdings wirklich wollen. „Wirklich wollen“ heißt, dass man aus
seinen alten Mustern raus muss und bewusst neue Dinge angehen sollte.
Durch reine Ernährungsumstellung alleine kann man schon ein paar Kilo
verlieren!
Gesunde Ernährung!
Eine gesunde Ernährung bietet die Grundlage dazu, dass man mit dem Abnehmen beginnen kann. Wenn der Körper weniger Kohlenhydrate verbrennt, als er zugeführt bekommt, dann holt er sich die Energie aus den Reserven. Diese Reserven werden im Körper als Fett angelegt. Dieses verschwindet dann nach und nach. Doch man kann diesen Prozess beschleunigen in dem Mann zum Beispiel Muskelmasse aufbaut.Muskeln verbrennen Fett!
Je mehr Muskeln man hat, desto höher ist der Grundumsatz. Als Grundumsatz bezeichnet man jene Energiemenge, welche der Körper verbraucht wenn er einen durchschnittlichen Tag hinter sich hat. Will man also diesen Grundumsatz erhöhen muss man seine Muskelmasse erhöhen. Wenn man Ausdauer Sport betreibt hat man den gleichen Effekt. Hier baut man zwar nicht so viel Muskelmasse auf, allerdings wird erheblich mehr Energie verbraucht, da man aktiv und über einen längeren Zeitraum Sport betreibt.Schnell Abnehmen mit richtiger Ernährung
Viele Menschen finden sich heutzutage zu dick und möchten möglichst
schnell viel abnehmen. Die Schönheitsideale unserer westlichen
Gesellschaft sehen in der Regel „recht mager“ aus bzw. propagieren einen
schlanken Körper, der zum ultimativen Ziel des Körperkultes
verschiedenster Ausprägung geworden ist. Die Mittel, um das Vorhaben
schnell abzunehmen in die Tat umzusetzen, gestalten sich dabei recht
vielseitig:
manch eine(r) schwört auf die sogenannte Ätkins-Diät, bei welcher am besten vollständig auf den Verzehr von Kohlenhydraten verzichtet werden soll, andere üben sich an der Strategie „FDH“ („Friss-die-Hälfte“) oder gar an der Null-Diät. Es ist mehr als fraglich, ob derlei Methoden tatsächlich dabei behilflich sind, um gesund und nachhaltig das Körpergewicht zu reduzieren. Einige Vertreter sind der Meinung, dass schnell abnehmen mit einer Diät bestenfalls in Kombination mit viel Bewegung möglich ist.
Und dies leuchtet ein: denn letztlich geht es einfach meist darum, mehr Energie zu verbrauchen als sich einzuverleiben. Sicherlich gibt es bei manchen Menschen schwierige genetische Veranlagungen oder auch hormonelle Schwankungen, die das Abnehmen nicht gerade erleichtern oder sogar unmöglich machen; doch bei den meisten sollte es möglich sein, durch die Überprüfung und ggf. Anpassung der Essgewohnheiten in Kombination mit viel Bewegung und Sport die Pfunde purzeln zu lassen und sogar recht schnell abzunehmen.
Den Speiseplan auf den Prüfstand stellen
Das Überangebot an kohlenhydratreichen Nahrungsmitteln mit vielen Einfachzuckern wird in den Medien immer wieder thematisiert, da zahlreiche Volkskrankheiten mit dem Zuckerkonsum in Verbindung gebracht werden. Wer meint, zu viele Kilos auf die Waage zu bringen, sollte zunächst einmal den Einkaufskorb dahin trimmen, dass weitgehend auf versteckte „Dickmacher“ verzichtet wird.
Das sind übrigens nicht immer nur die beliebten Süßigkeiten, sondern etwa auch süße Joghurts oder Fruchtsäfte, die teilweise große Mengen an Zucker beinhalten. Studien zufolge werden etwa in Deutschland bei 50-60% der angebotenen Nahrungsmittel im Handel hohe Zucker- und auch Fettanteile gemessen; besonders bei den immer mehr in Mode kommenden Fertigprodukten scheint dieser Trend verstärkt aufzutreten.
Eine Kennzeichnung durch eine Ampel wie es in Großbritannien mittlerweile Usus ist, wobei bedenkliche Verbrauchsgüter „rot“ gekennzeichnet werden, um dem potenziellen Käufer zu signalisieren, dass es sich um ein nicht allzu gesundes Produkt handelt, wurde noch nicht eingeführt. Daher sollte der Verbraucher hier Eigeninitiative ergreifen, selbständig genauer hinschauen und sich besser informieren.
Doch eine Ernährungsumstellung alleine führt nur in den seltensten Fällen zur Gewichtsabnahme: begleitet werden sollte dies durch viel Bewegung und Sport. Besonders Ausdauersportarten wie Laufen oder Radfahren sind dazu geeignet, die Fettverbrennung anzukurbeln und fit zu werden; gleichzeitig wird man dadurch relativ schnell abnehmen, und wer langfristig am Ball bleibt, dem bleibt dann auch der Jojo-Effekt erspart.
manch eine(r) schwört auf die sogenannte Ätkins-Diät, bei welcher am besten vollständig auf den Verzehr von Kohlenhydraten verzichtet werden soll, andere üben sich an der Strategie „FDH“ („Friss-die-Hälfte“) oder gar an der Null-Diät. Es ist mehr als fraglich, ob derlei Methoden tatsächlich dabei behilflich sind, um gesund und nachhaltig das Körpergewicht zu reduzieren. Einige Vertreter sind der Meinung, dass schnell abnehmen mit einer Diät bestenfalls in Kombination mit viel Bewegung möglich ist.
Und dies leuchtet ein: denn letztlich geht es einfach meist darum, mehr Energie zu verbrauchen als sich einzuverleiben. Sicherlich gibt es bei manchen Menschen schwierige genetische Veranlagungen oder auch hormonelle Schwankungen, die das Abnehmen nicht gerade erleichtern oder sogar unmöglich machen; doch bei den meisten sollte es möglich sein, durch die Überprüfung und ggf. Anpassung der Essgewohnheiten in Kombination mit viel Bewegung und Sport die Pfunde purzeln zu lassen und sogar recht schnell abzunehmen.
Den Speiseplan auf den Prüfstand stellen
Das Überangebot an kohlenhydratreichen Nahrungsmitteln mit vielen Einfachzuckern wird in den Medien immer wieder thematisiert, da zahlreiche Volkskrankheiten mit dem Zuckerkonsum in Verbindung gebracht werden. Wer meint, zu viele Kilos auf die Waage zu bringen, sollte zunächst einmal den Einkaufskorb dahin trimmen, dass weitgehend auf versteckte „Dickmacher“ verzichtet wird.
Das sind übrigens nicht immer nur die beliebten Süßigkeiten, sondern etwa auch süße Joghurts oder Fruchtsäfte, die teilweise große Mengen an Zucker beinhalten. Studien zufolge werden etwa in Deutschland bei 50-60% der angebotenen Nahrungsmittel im Handel hohe Zucker- und auch Fettanteile gemessen; besonders bei den immer mehr in Mode kommenden Fertigprodukten scheint dieser Trend verstärkt aufzutreten.
Eine Kennzeichnung durch eine Ampel wie es in Großbritannien mittlerweile Usus ist, wobei bedenkliche Verbrauchsgüter „rot“ gekennzeichnet werden, um dem potenziellen Käufer zu signalisieren, dass es sich um ein nicht allzu gesundes Produkt handelt, wurde noch nicht eingeführt. Daher sollte der Verbraucher hier Eigeninitiative ergreifen, selbständig genauer hinschauen und sich besser informieren.
Doch eine Ernährungsumstellung alleine führt nur in den seltensten Fällen zur Gewichtsabnahme: begleitet werden sollte dies durch viel Bewegung und Sport. Besonders Ausdauersportarten wie Laufen oder Radfahren sind dazu geeignet, die Fettverbrennung anzukurbeln und fit zu werden; gleichzeitig wird man dadurch relativ schnell abnehmen, und wer langfristig am Ball bleibt, dem bleibt dann auch der Jojo-Effekt erspart.
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